22.12. Haupttreppe kann wieder genutzt werden
Rechtzeitig vor Weihnachten – just in time – ist das Treppengeländer an der neuen Haupttreppe befestigt. Die Gemeinde kann an den Weihnachtsgottesdiensten wieder durch den normalen Eingang die Kirche betreten. Auf dem Bild wird gerade der Weihnachtsbaum hineingetragen.
16.12. Heizung in Sicht
An Weihnachten kann die Kirche wieder beheizt werden. Nachdem der Staubschutz abgenommen wurde, kann aus der Nische an der Wand wieder Warmluft in die Kirche strömen (rote Pfeile). Die Glas-Stahlwände- der Winterkirche werden Anfang des neuen Jahres montiert, noch muss man sie sich vorstellen (grüne Skizze).
11.12. Fassadenkletterer am Turm
Unser Turmfalke hat im Dezember Winterpause. Deshalb ist jetzt der ideale Zeitpunkt für alle Arbeiten am Kirchturm. Zwei besondere Reinigungsexperten konnten heute Fürstenried betrachten, wie es sonst nur die Falken sehen. Sie seilten sich von oben an der Turmfassade ab, entfernten Pflanzen und Moos aus den Mauerfugen und überprüften, dass alle Ziegel der Turmverkleidung fest sitzen.
1.12. Mit neuen Fliesen in den Advent
Viel Arbeit gibt es aktuell für die Fliesenleger. Die Winterkirche bekommt einen neuen Steinfußboden.
Auch im Eingangsbereich werden nach Abschluss der Estrich-Arbeiten neue Fußbodenfliesen verlegt und die neue Stützwand unter der Treppe wird an die Klinkeroptik angepasst.
17.11. Neues Fenster in der Winterkirche
In der Kirche ist es gerade ziemlich kalt – mit gutem Grund. In der neuen Winterkirche ist der Fensterdurchbruch geschafft, der provisorisch nur mit einer Folie abgedeckt ist. Und es kann gerade nicht geheizt werden, denn die Bodengitter, durch die die Heizung Warmluft in die Kirche leitet, befinden sich – noch – in der Winterkirche. Neben dem Fenster wird deshalb (siehe grüne Zeichnung) eine Mauer errichtet. Dahinter entsteht eine Nische, aus der demnächst wieder die Warmluft direkt in die Kirche strömen kann
.
10.11. Mehr Platz im Jugendraum
Nochmal ein paar geräuschvolle Stunden: Auch im Jugendraum – ursprünglich mal als Brautzimmer erdacht – kommt die Treppe weg. Für unsere Gruppen und Kreise entsteht so ein größerer Raum.
3.11. Halbe Treppe weg
Nach einer geräuschvollen Herbstferienwoche ist die Halbierung der Haupttreppe geschafft. Der Blick vom Haupteingang aus zeigt rechts den direkten Durchgang zu den Gemeinderäumen…. noch durch Baustellenschutzwände und Staubfolien gut verpackt.
20.10.
Von oben lässt sich bereits erahnen, wie der Treppenabgang in Zukunft aussehen wird: Die Heizkörper im ehemaligen Vorraum sind weg und der Ausgang verschiebt sich nach rechts.
Auch in der zukünftigen Winterkirche wurde gearbeitet. Das Parkett, das unter den letzten Bankreihen lag, wird durch einen Steinfußboden ersetzt.
12.10. Links weg - rechts bleibt
Noch mal ein Blick hinter die Haupttreppe: Die Stützwand ist inzwischen fertig, Auf der linken Seite entsteht der neue Durchgang, rechts ein kleiner Abstellraum. Damit beim Treppenabriss keine Verwechselungen passieren, ist genau beschriftet, auf welcher Seite in den kommenden Tagen die Treppe abgerissen wird: links weg – rechts bleibt.
24.9. Herbstanfang - Zeit für die Wollsocken
Auch im Erdgeschoss werden die Bauarbeiten unüberhörbar. Die vordere Wand des ehemaligen Abstellraums unter der Haupttreppe, wurde bereits eingerissen und der alte Holzboden unter der Treppe entfernt. Die Westseite (im Bild rechts) der Treppe wird in den kommenden Tagen durch eine zusätzliche Betonwand unterstützt, daneben entsteht ein Durchbruch zum Haupteingang.
Weil auch einige Heizkörper demontiert werden müssen, bleibt die Heizung– voraussichtlich –zwei Wochen lang komplett ausgeschaltet. In den Gemeinderäumen kann es deshalb in den kommenden Tagen ungewohnt frisch werden.
16.9. Staubschutz für die Winterkirche
Jetzt wird’s ernst. Der Raum unter der Empore, wo später die neue Winterkirche sein wird, ist hinter einer Staubschutzwand verschwunden. Dahinter wird es in den kommenden Tagen laut und staubig, denn die Nordwand der Kirche bekommt ein neues Fenster. Und damit der ganze Staub nicht in die Orgelpfeifen oder Gesangbücher rieselt, wird die Schutzwand auch überall gut festgeklebt.
1.8. Kehrwoche vor der Sommerpause
Vor der Sommerpause muss noch Platz geschaffen werden – insbesondere im Raum hinter der großen Haupttreppe, der bislang als Abstellraum genutzt wurde. Und was findet sich alles in den Tiefen eines Raums, in dem ein paar Jahrzehnte lang alles abgestellt wurde, was gerade niemand brauchen konnte? Jede Menge Elektroschrott? Ja. Rollstühle? Ja. Halblebendige Musikinstrumente? Ja. Ein bisschen Andreasgeschichte? Ja. Mäuse? Nein!!!. Ein kostbarer Schatz? Leider auch nicht. Also, von uns aus kann’s jetzt losgehen.
25.7. Pläne zum Umbau
Ein neuer barrierefreier Haupteingang, mehr Platz im Jugendraum und eine Winterkirche unter der Empore. Wer es heute schon genauer wissen will, kann unsere improvisierte Winterkirche besuchen. Bis zum September sind hier die Baupläne ausgehängt.
